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„Die in stilistischer Vielfältigkeit aktiven Mitglieder der Jungen Deutschen Philharmonie begeistern ihr Publikum mit immer wieder anderen Aspekten solistischer und kollektiver Klangvirtuosität. Zu den robust-opulenten Farben (Berlioz, Strauss) kamen die holzschnittartigen Konturen (Widmann, Zimmermann), schließlich das sublim schwelgerische, oszillierende Raffinement von 'La Valse'.“

Frankfurter Rundschau, 10.01.2012 / Hans-Klaus Jungheinrich


„Die Ouvertüre 'Le carnaval romain' op.9 von Hector Berlioz war dafür [das 15. 1822-Neujahrskonzert] ein denkbar geeigneter Einstieg, die den unter der Leitung des israelischen Dirigenten Ilan Volkow musizierenden jungen Musikern nicht als 'Warmspielstück' diente, sondern zur Demonstration delikater Klangfarben und wohlkalkulierter dynamischer Prozesse. Somit war der Boden bereitet für die ausladendere Sinfonische Dichtung 'Till Eulenspiegels lustige Streiche' op.28 von Richard Strauss, die bestimmte, hörend leicht nachvollziehbare schalkhafte Situationen schildert, was den Instrumentalisten plastisches Gestalten der Themen und Entwicklungen abverlangt. Auch dieser Programmpunkt gelang prächtig. “

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.01.2012 / Harald Budweg

http://m.faz.net/aktuell/rhein-main/1822-neujahrskonzert-vom-koestlichen-witz-des-alltagswahnsinns-11599418.html


„So geraten die beiden im Zentrum stehenden Werke mit Neuer Musik [Ad Absurdum; Musique pour les soupers du Roi Ubu] zu fulminanten Interpretationen mit einem Klangbild, das so manchem Berufsmusiker vor Erstaunen die sinfonische Sprache verschlüge.“

Darmstädter Echo, 10.01.2012 / Albrecht Schmidt

http://www.echo-online.de/freizeit/kunstkultur/musik/konzerte/Virtuosen-mit-Schalk-im-Nacken;art8472,2509715


„In der Berlioz-Ouvertüre 'Römischer Karneval' (1843) hat das Orchester nach schöner Englischhornpassage, von der Perkussionsbatterie angefeuert, Eignung zum Leistungssport bewiesen und eine Beziehung zur fünften Jahreszeit geschaffen.“

Offenbach-Post, 10.01.2012 / Markus Terharn


„Mit der Neujahrs-Gala hat die Junge Deutsche Philharmonie eindrucksvoll unter Beweis gestellt, was sie kann.“

Hanauer Anzeiger, 11.01.2012 / Martha Schmidt

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