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22.09.2011 Vielsagende Verknüpfungen

„Die Junge Deutsche Philharmonie reagierte mit äußerster Präzision und Spielfreude. Eine Meisterleistung, die noch lange nachwirken dürfte.“
Harald Budweg, FAZ

22.09.2011 Mit Groove und Transparenz

„Vom gefürchteten, hervorragend geblasenen Fagott-Solo des Beginns  an begeisterte die spezielle Mischung von Disziplin und Risikofreude der jungen Musiker.“
Christian Strehk, KIELER NACHRICHTEN

22.09.2011 Junge Philharmoniker: Technisch überzeugend bei anspruchsvollem Programm

„Widerstandslos lieferte man sich den urgewaltig losbrechenden Rhythmen aus (Le sacre du printemps). Und genoss dann das umwerfend einheitliche Pizzikato von siebzig Streichern im Scherzo aus Tschaikowskys 4. Symphonie. Eine wundervolle Zugabe!“
Wolfgang Butzlaff, FLENSBURGER TAGEBLATT, PINNEBERGER TAGEBLATT, STORMANER ZEITUNG, HOLSTEINISCHER KURIER, DER NORDSCHLESWIGER

21.09.2011 Kompetenz für zeitgenössiche Werke bezeugt

„Unter Leitung Lothar Zagroseks vermittelte die Junge Deutsche Philharmonie mit Benjamins 'Duett für Klavier und Orchester' ihre ungezwungene Kompetenz im Umgang mit zeitgenössischer Musik (...).Markante Solopassagen wie jene des Fagotts zu Beginn waren tadellos ausmusiziert.“
Axel Zibulski, OFFENBACH-POST

20.09.2011 Urzeitliche Energien entfesselt

„Mit rhythmischer Stringenz und kühler Unerbittlichkeit im Ausdruck, erfüllten die jungen Musiker die hochkomplexe Partitur archaischen Denkens und Fühlens. Zu keiner Zeit schien man hier am Limit zu agieren.(...)Ganz cool schöpfte das von Zagrosek bestens vorbereitete Orchester aus dem Vollen der eigenen Möglichkeiten und entfesselte dabei eine urzeitliche Energie, die den Atem stocken und die Stadthalle in geradezu abrissartiger Absicht erbeben ließ.“
Matthias Gans, NEUE WESTFÄLISCHE, DIE GLOCKE

19.09.2011 Wie Mozart am Klavier

„Sprühend und schalkhaft gestaltete Helmchen sein Spiel gerade so, wie man sich Meister Mozart selbst am Klavier vorstellen mag.(...)Mit Stravinskys 'Sacre du Printemps' wandten sich hundert Musiker der klassischen Moderne zu. Klagend, stampfend, schleppend, mit furiosen Steigerungen ließen sie die Bilder des Balletts in der Phantasie des Hörers entstehen, von Zagrosek mit kleinsten Gesten treffsicher hervorgezaubert.“
Martin Schreckenschläger, RUHR-NACHRICHTEN

19.09.2011 Unspektakuläre entworrene Fabeln

„Als Höhepunkt des Abends begeisterte die Junge Deutsche Philharmonie abschließend mit Igor Strawinskys Werk über die Frühlingsopfer im  heidnischen Russland, 'Le sacre du printemps', deren präzise Umsetzung der ergreifenden Tutti-Klänge zurecht kräftigen Beifall bekamen.“
Anna Ernst, WAZ, WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU

16.09.2011 Genuss: Orchester musiziert meisterhaft

„Lothar Zagrosek versteht es, Strawinskys großartige Orchestrierungskunst genießerisch vorzuführen und Strukturen intelligent bloßzulegen. Die Musiker folgten ihrem Dirigenten mit Feuereifer und mit hochgradigem technischem und gestalterischem Können. Das war ein großer Konzertabend.“
Günter Vogel, SCHWÄBISCHE ZEITUNG

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