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26.03.2013 Emotionale Extreme mit jungen Stars

„Letzte Station (der Frühjahrstournee) war die Kölner Philharmonie, in der die fabelhaften jungen Musiker ohne merkliche Ermüdungserscheinungen ankamen. Dabei hatte das Programm nicht nur Überlänge; in seinen emotionalen Extremwerten, seinen Anforderungen an Spieltechnik und Konzentration markierte es fraglos eine Obergrenze der Zumutbarkeit. Aber es sind eben auch die Besten; sie spielen auf einem Niveau, das deutlich über dem deutschen Orchesterdurchschnitt liegt, und das auf jeder Position, in jedem Register.“

Stefan Rütter, Kölner Stadt-Anzeiger

19.03.2013 Schwärzeste Nacht

„Mit großem Ton und fast schmerzlich exakter Auslegung der Partiturangaben meißelten alle Beteiligten ein Klangbild von ungeheurer Intensität. Schon die Nachtschwärze des einleitenden Nocturne war eine beeindruckende Leistung. Nach diesem Tonfall vermochte man die rhythmisch-dynamische Entfesselung des ungemein exakt interpretierten Scherzos keinesfalls als Entspannung werten. Überhaupt streifte Tetzlaff auch hinsichtlich der gewählten Tempi mehrfach die zu vermutende Grenze des technisch gerade noch Machbaren. Dass die Musiker der Jungen Deutschen Philharmonie unter Notts hochengagierter Leitung umstandslos zu folgen vermochten, fügte den Höhepunkten, die die Konzerte dieses Orchesters in den vergangenen Jahren geboten haben, einen weiteren hinzu – eine Spitzenleistung, an die man sich gern erinnern wird.“

Harald Budweg, Frankfurter Allgemeine Rhein-Main-Zeitung

23.03.2013 Kopf und Kragen

„Jonathan Nott legte sich beherzt ins Zeug und leitete die jungen Musiker zu einer vor allem in den Pianissimoflächen des letzten Satzes eindringlichen Aufführung. Auch die beiden Mittelsätze gelangen charakteristisch in ihrer Mischung aus falscher Süße und rasender Groteske."

Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung

20.03.2013 Jonathan Nott begeistert mit Mahlers 9. Sinfonie

„Wie hätte Gustav Mahler wohl geurteilt, wenn er das Konzert der Jungen Deutschen Philharmonie gehört hätte, die seine 9. Sinfonie unter der Leitung von Jonathan Nott gespielt hat? Er wäre sicher schwer beeindruckt gewesen.“

MNE, Hamburger Abendblatt

20.03.2013 Revolution No. 9? Die Junge Deutsche Philharmonie begeistert in Berlin mit Mahlers Neunter. Am Pult: Jonathan Nott

„Lautstarke Bravi in der Berliner Philharmonie, fünf Minuten Beifall und hernach noch lange, noch viele, und noch viele lange, herzliche Umarmungen der Musiker untereinander standen am Ende der so bewegten wie bewegenden Aufführung von Gustav Mahlers Neunter Symphonie."

Bamberger Onlinezeitung

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