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„Unter Russell Davies’ souveränem Dirigat brachte die Junge Deutsche Philharmonie das Stück [Ives’ ‚Three Places in New England’] ebenso uneingeschränkt zur Entfaltung wie später Béla Bartóks ‚Tanzsuite für Orchester’ mit ihren permanenten Wechseln des Metrums (besonders im zweiten Satz). (...)
Julian Steckel aber hat es [Guldas ‚Konzert für Violoncello und Blasorchester’] jetzt in Frankfurt mit atemberaubender Prägnanz, Stilgefühl und technischer Perfektion interpretiert, in jeder Hinsicht optimal unterstützt von Dennis Russell Davies und der Jungen Deutschen Philharmonie.“
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG, Harald Budweg / 13.01.2015


„Glauben Sie nur nicht, falls Sie am Neujahrstag die altbewährten Wiener Philharmoniker eingeschaltet hatten, das sei das ultimative Neujahrskonzert gewesen! Man kann nämlich ganz anders, widerborstig, aufrüttelnd, der Situation unserer Welt entsprechend. Auch das ist Neujahr. Dass gerade die jungen Leute von der Philharmonie aufs Zeitgemäße drängen, sollte den Älteren sehr gut gefallen. (...)
Aaron Coplands ‚Dance Symphony’ ist nicht so harmlos, wie der Titel klingt. Dieses energiegeladene Werk mit überraschenden Schrägtönen, schärfsten Rhythmen und fabelhaften Instrumentalfärbungen ist für dieses Orchester keine Herausforderung. Sie können’s.“
FRANKFURTER NEUE PRESSE, Gabriele Nicol / 13.01.2015

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