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„Schumanns Sprache hat er [Jörg Widmann] so verinnerlicht, dass er sie ungekünstelt wiedergeben kann – offenbar auch den Musikerinnen und Musikern des Orchesters gegenüber. Sie zeigen, als Studentenorchester, instrumentale Stärke ohne Brüche: ausdrucksstark und intonationssicher in den Holz- und Blechbläsern, geschlossen auftretend und zugleich gelenkig in den Streichergruppen.“
Clemens Haustein / Berliner Zeitung, 20. März 2019
 
 
„Schwung, Schwung und noch mal Schwung – das ist, was Widmann von den jungen Musikern fordert. Er lässt Schumann auf Energiewellen reiten. Atemlos intensiv wirkt der Kopfsatz, leicht und geschmeidig der Anfang des Scherzos.“
Felix Stephan / Berliner Morgenpost, 20. März 2019
 
 
„Die Mitglieder der Jungen Deutschen Philharmonie – eine Elitetruppe aus handverlesenen Musikstudenten – demonstrierten unter Leitung von Widmann ihr professionelles Niveau. Sei es in den solistischen Bläserpartien oder im Tutti, wenn der Komponist tief in den Farbtopf greift und gewohnt virtuos mit Kontrasten spielt und reizvolle Mischungen schafft, wie beim anthrazitglänzenden Mix von Bassklarinette, Kontrabass und Akkordeon.“
Marcus Stäbler / Hamburger Abendblatt, 16. März 2019
 
 
 
„Restlos überzeugt Widmann dann als Solist im 2016 von ihm für Klarinette, Streichorchester, Harfe und Celesta bearbeiteten Andante aus der Klarinettensonate (1824) von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847): Butterweich intoniert er die ins Unendliche weisende, balladeske Melodie, deren Weiderholungen des Phrasenendes er nachspürende Gestalt gibt.“
Doris Kösterke / Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. März 2019

 

Probenfotos Ochsenhausen: Achim Reissner
Tourfotos Hamburg und Berlin: Clara Casado Rodríguez

 

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