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Das 1822-Neujahrskonzert der Jungen Deutschen Philharmonie widmet sich unter dem Titel GALAXIE UND STERNSTUNDE himmlischen Klangwelten.
Als Hauptwerk des Abends spielt das Orchester unter der Leitung von Michael Schønwandt Gustav Holsts Die Planeten. Der schon immer für astrologisches Gedankengut empfängliche Komponist erhielt durch die Schriften von Alan Leos, dem „Vater der modernen Astrologie“, und den darin enthaltenen Charakterisierungen der Planeten unseres Sonnensystems Anstöße für dieses Werk . Mit raffiniert verwendeter Klangpalette verschafft er dem Publikum ein fulminantes Hörerlebnis!
Richard Wagners Vorspiel zu Parsifal holt mit dunkel leuchtendem, in sich vielschichtigem Ton Sternstunden in den Konzertsaal. Durch neue Klangmischungen hebt sich das Werk von anderen Kompositionen Wagners ab.
Auch Aaron Coplands Klarinettenkonzert  zeichnet sich durch eine für die damalige Zeit ungewöhnliche Mischung von Musikstilen aus. Die Zusammenführung von Elementen des Jazz, der jüdischen und der anglo- sowie lateinamerikanischen Folklore führen zu einem außergewöhnlichen Konzertgenuss.


DIRIGENT
Michael Schønwandt

SOLISTEN
Martin Fröst / Klarinette *
Martin Spangenberg / Klarinette**

Württembergischer Kammerchor (Einstudierung: Dieter Kurz)


PROGRAMM
Richard Wagner (1813 – 1883): Vorspiel zu „Parsifal" WWV 111
Aaron Copland (1900 – 1990): Konzert für Klarinette und Orchester
Gustav Holst (1874 – 1934): Die Planeten, Suite für großes Orchester und Frauenchor op. 32


KONZERTE
SO 12.01.14 / 18.00 Frankfurt, Alte Oper*
MO 13.01.14 / 19.30 Leverkusen, Forum**


GEFÖRDERT DURCH
FS Stiftung2010 rot 4c

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