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Mit dem Neujahrsprogramm 2011 begibt sich unser Orchester in die Abgründe des menschlichen Seins.
Das Orchester präsentiert mit Antonín Dvořák „Mittagshexe“ eine tödlich endende Schauergeschichte, in der eine Mutter vergeblich versucht, ihr Kind zur Räson zu bringen. Die Inspiration für das dreisätziges Schlagzeugkonzert „Rogh Music“ fand HK Gruber in einem mittelalterlichen Ritual, eine unliebsame Person zu quälen. Und die obsessive Leidenschaft zu einer Frau versetzte den jungen Hector Berlioz monatelang in den Zustand des Deliriums, welchen er später in der spektakulären „Symphonie fantastique“ –  einem der populärsten Werke der Romantik – zum Ausdruck bringt.
Allen Werken gemein ist die große Virtuosität – eine Herausforderung, der sich die teuflisch gute Junge Deutsche Philharmonie allemal gewachsen sieht.

Die Leitung übernimmt Andrés Orozco-Estrada, ein herausragender Dirigent der jungen Generation. Der Durchbruch gelang ihm, als er 2004 im Wiener Musikverein einsprang. Dies verschaffte ihm zahlreiche Engagements internationaler Orchester.

Als Solist in Grubers „Rough Music“ ist der Percussionist Martin Grubinger zu erleben, mit dem die Junge Deutsche Philharmonie einen außergewöhnlichen Virtuosen gewinnen konnte. Grubinger ist ein im besten Sinne besessener Musiker, der in seinen Konzerten regelmäßig an seine Grenzen geht.

Zwischen Traum und Realität, zwischen düsteren Fantasiewelten und bizarren Ritualen: Die Junge Deutsche Philharmonie verspricht zum Jahresbeginn ein Konzert voller Intensität und Passion.

PROGRAMM
Antonín Dvořák: Die Mittagshexe, op. 108
HK Gruber: Rough Music, Concerto for percussion and orchestra
Pause
Hector Berlioz: Symphonie fantastique, op. 14

DIRIGENT
Andrés Orozco-Estrada

SOLIST
Martin Grubinger, Schlagzeug
KONZERT
SO, 09.01.2011 Frankfurt, Alte Oper, 18.00 Uhr


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Das 1822-Neujahrskonzert 2011 wird gefördert durch die 1822-Stiftung der Frankfurter Sparkasse

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