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Am Donnerstag, den 15. Januar 2015 besuchte Oberbürgermeister Feldmann die Geschäftsstelle der Jungen Deutschen Philharmonie in den Räumlichkeiten der Deutschen Ensemble Akademie (DEA) in der Schwedlerstraße im Frankfurter Ostend. In einem persönlichen Gespräch mit dem Geschäftsführer Christian Fausch und dem Kontrabassisten und Orchestervorstand Georg Schuppe informierte sich Oberbürgermeister Feldmann über die Arbeit der Nachwuchsmusiker.

Oberbürgermeister Feldmann wurde musikalisch empfangen durch Larissa Nagel, Cellistin der Jungen Deutschen Philharmonie, die Auszüge aus der 4. Suite für Violoncello solo von Johann Sebastian Bach vortrug. Nach dem Gespräch begab sich die Delegation gemeinsam mit Roland Diry, Geschäftsführer der DEA und des Ensemble Modern und Vorstand der Internationalen Ensemble Modern Akademie, zu einer Hausführung durch das ehemalige Fabrikgebäude. Die Junge Deutsche Philharmonie teilt sich mit dem Ensemble Modern sowie der im Jahr 2003 gegründeten Internationalen Ensemble Modern Akademie die Räumlichkeiten in der Schwedlerstraße. Diese werden von der Stadt Frankfurt am Main angemietet und den genannten Institutionen zur Verfügung gestellten.

„Die Junge Deutsche Philharmonie prägt unser kulturelles Leben in Frankfurt und der Region. Sie ist Aushängeschild unserer Stadt und steht für Spitzenniveau unter den Orchestern Deutschlands. Hier lernen, arbeiten und musizieren die Profis von morgen“, zeigte sich Oberbürgermeister Feldmann begeistert von der Arbeit der jungen Musiker. Er lud die Musiker ein ihn bei Schulbesuchen zu begleiten und so für die Ausbildung und den Beruf des Musikers zu werben.

„Der Besuch von Oberbürgermeister Feldmann ist eine wunderbare Anerkennung der Jungen Deutschen Philharmonie und ihrer Bedeutung für Frankfurt. Mit ihrem fruchtbaren Zusammenspiel der unterschiedlichsten Institutionen ist Frankfurt ein unschätzbarer Nährboden für unser Orchester. Wir freuen uns über die Einladung von Oberbürgermeister Feldmann, beispielsweise mittels gemeinsamer Schulbesuche, die Junge Deutsche Philharmonie noch stärker in der Stadt zu verankern“, sagt Christian Fausch.

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