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Noch eine Premiere bei der Jungen Deutschen Philharmonie (JDPh): zum ersten Mal gab es für Mitglieder des Fördervereins und Interesssierte die Möglichkeit, das Orchester auf seiner Tournee streckenweise zu begleiten. Im März gastierte die JDPh in einem der kleinsten Länder Europas, dem Fürstentum Liechtenstein.
Für ihre Freunde stellte die JDPh ein exklusives Genießerwochenende zusammen: Am Samstag, dem 1. März, stand nach der individuellen Anreise im traditionsreichen „Hotel Restaurant Real“ ein 5-Gänge-Candlelight-Dinner auf dem Programm. Meisterkoch Felix Real und Küchenchef Sebastian Fink zeigten, was ihre weltweit bekannte und vielfach ausgezeichnete Küche zu bieten hat und auch atmosphärisch sorgten die Gastgeber für eine perfekte Betreuung.
Nach diesen Gaumenfreuden kam der Musikgenuss an die Reihe: Im Vaduzer Saal spielte die Junge Deutsche Philharmonie unter der Leitung von Lothar Zagrosek das aktuelle Programm der Frühjahrsarbeitsphase. Auch wenn einige der Mitglieder das aktuelle Programm bereits in ihrer Heimat erleben konnten, ein anderer Aufführungsort und ein anderes Publikum sorgen immer wieder für ein neues Konzerterlebnis. In Vaduz paarten sich die gemütlich-kleinstädtische Atmosphäre mit der herausragenden Bedeutung des Konzertes der JDPh für das kulturelle Leben des Fürstentums.
Der nächste Tag begann fürstlich mit einem Champagner-Frühstück. Gestärkt und beschwingt ging es darauf in das bedeutende Kunstmuseum Liechtenstein. Wer wollte, konnte das Wochenende mit einem Spaziergang durch die alpine Landschaft abrunden. Dieses perfekt organisierte Rundum-Sorglos-Paket hatte die JDPh exklusiv für ihre Fördervereinsmitglieder und Interesssierte schon ab rund 150 EUR zusammengestellt. Alle Beteiligten waren begeistert und warten schon gespannt auf die nächste Fördermitgliedsreise mit der JDPh.

Zwei Fördervereinsmitglieder, die das Orchester über die Publikumsreise hinaus bei weiteren Konzerten der Frühjahrstournee besucht haben, sind Yukido und Eckard Schwarzer aus Köln. Vor Ort in Vaduz haben sie von ihren Eindrücken erzählt:

Was hat Sie dazu bewegt, das Orchester auf seiner Tournee zu begleiten?

Neben den Konzerten interessiert uns auch die Arbeit vorher, das Proben, die Organisation, die gesamte Backgroundarbeit, das sieht man im Konzert nicht. Dies mitzuerleben und einen Einblick zu bekommen, das hat uns dazu veranlasst hier mitzureisen.

Was war ein besonders schönes Erlebnis? Gab es eine Situation die man gerne erzählt zu Hause?

Eigentlich gab es nicht eine Situation. Das Programm kennen wir ja nun schon bald auswendig, doch die Konzerte in den verschiedenen Sälen sind immer wieder ein neues Erlebnis. Ein besonderes Gefühl stellt sich immer beim Schlussakkord ein. Auch wenn wir keine Musiker sind, haben wir doch inzwischen das Gefühl ein Teil des Orchesters zu sein. Wir sind stolz und glücklich, wenn das Konzert gut geklappt hat. Auch wenn wir gar nicht mitgespielt haben.

Was nehmen Sie von dieser Tournee mit nach Hause?

Wir nehmen die Energie dieser jungen Musiker mit. Wir haben die leuchtenden Augen in den Proben gesehen, die Motivation und Freude bei der Arbeit, auch wenn an dem Tag bereits sechs Stunden Probe hinter Ihnen liegen. Auch das Management-Team versprüht diese Energie. Rund um die Uhr organisierten, telefonierten und betreuten Sie die Musiker ohne Müdigkeit oder Missmut zu zeigen. Diese Energie nehmen wir in unseren Alltag als ein Geschenk mit. Wir können allen Fördermitgliedern nur empfehlen: Schließt bei eurer Urlaubsplanung ein Konzert der Jungen Deutschen Philharmonie mit ein!

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Ophelia Dittmann

Bereits im Frühjahr 2009 bietet sich die nächste Gelegenheit: ein Wochenende in Heidelberg! Wenn Sie aktuell informiert werden möchten, schreiben Sie einfach an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

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